Eberhard Wagner erzählt von der Nachkriegszeit, 1945/46, und gibt einen Einblick in das Leben auf den kleinen Höfen. Trotz der Härte und vielleicht gerade wegen der Einfachheit spricht er von der sorglosesten Zeit seines Lebens. …Weiterlesen „Als Melken noch Handarbeit war”
Kategorie: Stadtgeschichte
Eingemauert in der Maria-Magdalenen-Kirche
Bei der Grundsteinlegung für den Bau der Maria-Magdalenen-Kirche am 10. Juni 1900 wurde unter anderem folgende Urkunde eingemauert, die Auskunft über die Baugeschichte der Kirche gibt. Abgedruckt wurde sie einen Tag später in der Bergedorfer Zeitung. …Weiterlesen „Eingemauert in der Maria-Magdalenen-Kirche”
Reinbek nach dem Krieg: Die Jahre 1945–1948
Krieg, Soldaten, Militärregierung
Kriegsende in der Wehrmacht
Kriegsende 1945 in Reinbek
Heimkehr aus englischer Gefangenschaft 1945
Nachwehen
Ein Pass für einen Neuanfang
Verordnungen der Miltärregierung
Flucht, Vertreibung, Wohnraum
Ein Gerücht
Notunterkunft in Reinbek
Der „Wohnungsbeschlagnahmer“
Besetzung, Flucht, Ankunft und eine neue Heimat
Wir treffen uns in Reinbek (3 Teile)
Wo war Stormarn?
Erinnerungen an unsere Flucht aus Pommern und das Ankommen in Reinbek
„So begann für uns langsam die Normalität“
Wohnungsnot nach dem Krieg — ein zeitgenössischer Bericht
Unser Doppelbehelfsheim
Familiengeschichten
Dr. Arthur Goldtschmidt
Victor Gollancz
So war es bei uns
Mein Tagebuch (2 Teile)
Eine Reinbekerin erzählt (2 Teile)
Ilse Gierharke erzählt (3 Teile)
Reinbek 1945 — Wie es weiterging (3 Teile)
Ein oder doch kein Witz?
60 Jahre danach
Ernährung
Erinnerung an schlimme Zeiten
Die Schulspeisung
Nachkriegsjahre in Reinbek
Kultur und Freizeit
Kulturentwicklung in Hamburg und Reinbek
Tanz und Theater
Jugend
Ilse H. erzählt (2 Teile)
Erinnerungen aus der Nachkriegszeit
Begegnungen in Hamburg und in England (4 Teile)
Lore erzählt
Bewegte Jahre nach dem Krieg (3 Teile)
Arbeit, Verkehrswesen
Meine ganz persönliche Währungsreform
Der mit Holz betriebene Lastwagen — der Holzvergaser
Allgemeine Verkehrslage nach Kriegsende
Als Melken noch Handarbeit war
Die Bauernvogtei in Schönningstedt
In unserer Heimat stand bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts jedem Dorf ein Bauernvogt vor. Das Amt vererbte sich sehr häufig vom Vater auf den Sohn und wurde neben der Bewirtschaftung eines Hofes – meist einer Vollhufe – ausgeübt. Genaueres zu den Bauernvögten in Schönningstedt wissen Otto-H. Harders und Gisela Manzel: …Weiterlesen „Die Bauernvogtei in Schönningstedt”
Das Wohngebiet Reinbek-Klosterbergen
Wenn wir vom Rosenplatz auf der Klosterbergenstraße bergauf in Richtung Westen gehen, kommen wir zum Stadtteil Klosterbergen, der bis zur Berliner Straße reicht, — nördlich begrenzt vom Mühlenredder, südlich von der Hamburger Straße und östlich vom Friedhof. Gerhild Arndt über den Bau, die Gestaltung und die Veränderung des Wohngebiets: …Weiterlesen „Das Wohngebiet Reinbek-Klosterbergen”
Gut und Siedlung Wildenhof
Hof der Wilden, wilder Hof… oder wie ist der Name zu verstehen? Was es mit dem Wildenhof auf sich hat, lesen Sie hier: …Weiterlesen „Gut und Siedlung Wildenhof”
Soltaus Koppeln
Wo einst die Bauern Soltau und Jahncke Landwirtschaft betrieben, liegen heute Wohn- und Industriegebiete. Von diesem Wandel erzählt Eckart Bünning: …Weiterlesen „Soltaus Koppeln”
Die Schule in Schönningstedt
Die wesentliche Quelle zur Schulgeschichte in Schönningstedt ist die Schulchronik. Sie erzählt von Neubauten, Schulspeisungen und vielem mehr: …Weiterlesen „Die Schule in Schönningstedt”
Der Ihnenpark
Das Anwesen am Ihnenpark entwickelte sich von einer einfachen Baumkate zu einem Herrensitz nach dem Vorbild von Schloss Sanssouci. Mehr darüber wissen Gisela Manzel und Eckart Bünning: …Weiterlesen „Der Ihnenpark”
Das Rathaus Reinbek
Wegen des rasanten Wachstums Reinbeks im 20. Jahrhundert musste auch die Verwaltung mehrmals umziehen. Gerhild Arndt berichtet: …Weiterlesen „Das Rathaus Reinbek”