Die Freiwillige Feuerwehr Reinbek
Die Feuerwehr hatte einen wichtigen Platz im Dorfleben. Eckart Bünning erzählt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek:
Die Feuerwehr hatte einen wichtigen Platz im Dorfleben. Eckart Bünning erzählt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek:
Warum der Krämer Heinrich Kröger, genannt Hein Grien, Freund und Feind der Kinder Reinbeks zugleich war und was es in seinem Laden zu kaufen gab, erzählt Otto-H. Harders:
Der Milchmann! Mechthild Pirson erzählt vom Puls’schen Milchgeschäft, von Vollmilch, Buttermilch, Dickmilch, Joghurt, Quark, saurer Sahne… und gibt einen Einblick in die Zeit nach 1935:
Dieser Bericht unbekannter Herkunft wurde aus dem Handschriftlichen übertragen. Er befand sich in einem Briefumschlag der Bibelschule Brake, abgestempelt am 29.1.1981 und adressiert an ein Mitglied der evangelischen Frauenhilfe. Die unbekannte Verfasserin berichtet darin aus der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ Reinbek.
Auch wenn die Freizeit der „kleinen Leute“ früher knapper bemessen war, als wir uns das heute vorstellen können – es gab sie! Doch: Was tat man in freien Stunden? Was für Angebote gab es in Reinbek? Dieser Frage sind Karin und Uwe Plog nachgegangen.
Der Radfahrerverein hat einst im kulturellen Bereich des Ortes Reinbek einen beachtenswerten Platz eingenommen. Aus den leider nur spärlich vorhandenen Unterlagen und Erzählungen ehemaliger Mitglieder wurde dieser Bericht von Eckart Bünning zusammengestellt.
Hans Fischer, geboren 1919, erzählt von allerlei Bubenstreichen, kostenfreier Schokolade und dem Reinbeker Schützenfest.