Die Freiwillige Feuerwehr Reinbek
Die Feuerwehr hatte einen wichtigen Platz im Dorfleben. Eckart Bünning erzählt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek:
Die Feuerwehr hatte einen wichtigen Platz im Dorfleben. Eckart Bünning erzählt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek:
Einweichen, Ruffeln, Wringen… Die große Wäsche war harte Arbeit. Eckart Bünning erklärt, was zu tun war:
Spendengelder waren (und sind) für kirchliche Wohltätigkeitsvereine wichtig. Eine Reinbekerin erinnert sich an ihren Vater und seine ganz eigene Strategie, für höhere Spenden zu sorgen. Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:
Um den „Endsieg“ doch noch zu erreichen, wurden alle Kräfte mobilisiert. Eine Zeitzeugin berichtet von Hilfspflichten in Arbeitsdienstlagern und Munitionsfabriken. Mitgeschrieben hat Gisela Hackbarth:
Im Rahmen der Operation Gomorrha kam es am 27. und 28. Juli 1943 zu einem Feuersturm in Hamburg. Eine Sanitäterin berichtet, Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:
Bei der Sturmflut 1962 kam es zu extremen Überschwemmungen, vor allem in Hamburg. Eine Helferin aus Reinbek berichtet, Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:
„Feuer – Feuer“ … dieser Ruf verbreitete in früherer Zeit in den Dörfern Angst und Schrecken. Eckart Bünning erzählt die Geschichte von einer Naturgewalt und ihrer Bekämpfung in Reinbek ab dem 18. Jahrhundert:
Warum der Krämer Heinrich Kröger, genannt Hein Grien, Freund und Feind der Kinder Reinbeks zugleich war und was es in seinem Laden zu kaufen gab, erzählt Otto-H. Harders:
Ein übliches Mittel zur Erziehung und Disziplinierung der Schülerinnen und Schüler war die Prügelstrafe. Gerhild Arndt gibt Auskunft über die Verhältnisse in einer Glinder Schule:
Zum 60. Geburtstag seiner Schwester Käte (geboren 1937) erinnert sich Otto-H. Harders an die gemeinsame Kindheit: an nackte Hinterteile für Bombenflieger, Verfolgungsjagden mit Alliierten und – Wurmbefall: