Taufe bei den „Grauen Schwestern“ im St. Adolf-Stift
So waren die „Grauen Schwestern“. Eine Reinbekerin erzählt von der Geburt ihres Sohnes im St. Adolf-Stift und der darauf folgenden Taufe:
So waren die „Grauen Schwestern“. Eine Reinbekerin erzählt von der Geburt ihres Sohnes im St. Adolf-Stift und der darauf folgenden Taufe:
Um 1900 schlossen sich einige Reinbeker Bürger zusammen, um für Reinbek eine Gemeinde-Schwesternstation ins Leben zu rufen. Aufgabe dieser Station war die Hauspflege der Kranken in Reinbek, Schönningstedt, Ohe und Glinde sowie der Betrieb einer „Warteschule“ (Kindergarten) in der Lindenstraße. Gisela Hackbarth berichtet:
Im dritten und letzten Teil über die Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den Beziehungen zu einer Patengemeinde in der DDR:
Im zweiten Teil der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den sozialen Aktivitäten ab dem Zweiten Weltkrieg.
Dieser Bericht unbekannter Herkunft wurde aus dem Handschriftlichen übertragen. Er befand sich in einem Briefumschlag der Bibelschule Brake, abgestempelt am 29.1.1981 und adressiert an ein Mitglied der evangelischen Frauenhilfe. Die unbekannte Verfasserin berichtet darin aus der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ Reinbek.
Obwohl mit Otto von Bismarck der Reichskanzler ganz in der Nähe residierte, zog sich die Eröffnung der ersten Apotheke Reinbeks lange hin. Gerhild Arndt erzählt die Geschichte: