Unsere Wasserpumpe
Fließendes Wasser ist heute eine absolute Selbstverständlichkeit. Wie Otto-H. Harders erzählt, war das vor nicht allzu langer Zeit noch nicht so:
Fließendes Wasser ist heute eine absolute Selbstverständlichkeit. Wie Otto-H. Harders erzählt, war das vor nicht allzu langer Zeit noch nicht so:
In der „Roten Republik“ Prahlsdorf lebte ein lustiges Völkchen. Walter Sanmann gibt einige Anekdoten zum Besten:
Die dunklen Jahre 1945-1948 waren keine einfache Zeit für die junge Ilse H. Im zweiten Teil ihrer Geschichte erzählt sie aber auch Erfreuliches: von Schulferien, ihrer Ausbildung und vielem mehr. Gisela Hackbarth hat es festgehalten:
Die dunklen Jahre 1945-1948 waren keine einfache Zeit für die junge Ilse H. Sie erzählt von britischen Uniformen, längst verjährten Diebstählen und vielem mehr. Gisela Hackbarth hat es festgehalten:
Gisela Hackbarth erzählt von ihrem Vater, Karl Hackbarth, der auf abenteuerliche Weise von Stettin nach Reinbek gekommen ist:
Das Victor-Gollancz-Haus ist vielen alten Reinbekern besser bekannt unter dem Namen Villa Dobbertin. 1957 kaufte die Hansestadt Hamburg das Gebäude von Carl Dobbertin und setzte es als Seminarhaus für die Jugendarbeit ein. Den heutigen Namen erhielt das Haus einige Jahre später zur Erinnerung an den persönlichen Einsatz von Victor Gollancz nach Kriegsende gegen Hunger und…
Eine Persönlichkeit, deren Wirken mit der unmittelbaren Nachkriegszeit in Reinbek untrennbar verbunden ist, war der Jurist Dr. Arthur Goldschmidt. Hans-Peter Bünger berichtet von den Verdiensten Goldschmidts nach seiner Rückkehr aus dem Konzentrationslager Theresienstadt:
In Reinbek entstanden am Ende des Zweiten Weltkrieges Unterkünfte für Ausgebombte und Heimatvertriebene. Hans-Peter Bünger und Gisela Hackbarth informieren über ihre Situation nach Quellen aus dem Stadtarchiv und Erzählungen von Reinbekern:
Aufgrund gesetzlicher Auflagen gibt es heute immer weniger Landschlachtereien. Gleiches gilt für private Hausschlachtungen. Früher war das anders, wie Hans-Peter Bünger erzählt:
Ursula Dietrichs konnte es nicht lassen. Sie strickte im Luftschutzbunker, zur Zeit des Rock’n’Roll und in der Reinbeker Grundschule. Warum? Das erzählt sie im Folgenden: