Das Rathaus Reinbek
Wegen des rasanten Wachstums Reinbeks im 20. Jahrhundert musste auch die Verwaltung mehrmals umziehen. Gerhild Arndt berichtet:
Wegen des rasanten Wachstums Reinbeks im 20. Jahrhundert musste auch die Verwaltung mehrmals umziehen. Gerhild Arndt berichtet:
Der Krabbenkamp war jahrzehntelang ein Streitobjekt zwischen den verschiedenen angrenzenden Gemeinden. Regina Litzba und Hans-Peter Bünger berichten:
Anfang des 20. Jahrhunderts wohnten die nicht begüterten Arbeiter in einfachen Katen in sehr beengten Raumverhältnissen. Ein Beispiel mag die Situation in der so genannten „Räucherkate“, die in der Klosterbergenstraße lag, sein:
Wie bei vielen Besitzungen im Kreis Stormarn wechselten auch die Eigentümer des Gutes Silk häufig. In den dreihundert Jahren seines Bestehens ging es durch 35 Hände. Eckart Bünning berichtet von Jobst Varendorp, dem ersten Besitzer des Gutes, vom Herrenhaus, dem Gasthof und vielem mehr:
Die Siedlung Stemwarde – nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Stemwarde – war bis in die 1940er Jahre noch stark landwirtschaftlich geprägt. Bernhard Prautzsch erzählt von zahlreichen Modernisierungen bis zur Eingemeindung in den Ortsteil Neuschönningstedt der Stadt Reinbek:
Zweifelsohne ist die Ansiedlung die jüngste Ortsbildung in unserem Heimatgebiet, doch es siedelten hier schon Menschen zur Eisenzeit. Im 19. Jahrhundert prägte dann der Haidkrug die Landschaft, die später einmal Neuschönningstedt werden sollte:
Mehr als 500 Jahre Ohe im Schnelldurchgang – vom den Anfängen am „Wischhof“ über den Dreißigjährigen Krieg bis zur Eingemeindung in die Stadt Reinbek:
… liegt ein wenig versteckt. Dennoch kann der Ort auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Eckart Bünning berichtet von einem Kloster, einer Mühle, einem Gasthaus und mehr:
Büchsenschinken geht zurück auf eine Gaststätte, die auf dem Weg nach Hamburg ein beliebter Stop war. Eckart Bünning weiß mehr:
Wie sehr sich das Schulwesen gewandelt hat, kann man an der alten Schule in Ohe sehen. Gerhild Arndt erzählt ihre Geschichte: