Nachkriegsjahre in Reinbek
Die alltäglich drängende Frage der Nachkriegszeit, die Frage nach Nahrungsmitteln, beschäftigte auch Ulrich S. häufig. Wie der damals 11-Jährige in Reinbek und Umgebung an Essen kam, erzählt er hier:
Die alltäglich drängende Frage der Nachkriegszeit, die Frage nach Nahrungsmitteln, beschäftigte auch Ulrich S. häufig. Wie der damals 11-Jährige in Reinbek und Umgebung an Essen kam, erzählt er hier:
Von gescheiterten Fluchtversuchen, beklemmenden Verhältnissen, der schwierigen Nahrungsmittelbeschaffung und vielem mehr. Hannelore Tödter, geboren 1938, erzählt:
Hans Walter Niemann, geboren 1928 in Reinbek, erzählt von seinen Erlebnissen nach dem Krieg. Im dritten und letzten Teil erinnert er sich an die Wiedereröffnung des Familienbetriebes, die Währungsreform und den Traum vom eigenen Auto:
Hans Walter Niemann, geboren 1928 in Reinbek, erzählt von seinen Erlebnissen nach dem Krieg. Im zweiten Teil geht es unter anderem um gute (und schlechte) Geschäfte auf dem Schwarzmarkt, britische Fäuste, farbige Brause und Fassbier:
Hans Walter Niemann, geboren 1928 in Reinbek, erzählt von seinen Erlebnissen nach dem Krieg. Im ersten Teil schildert er, wie er der Kriegsgefangenschaft gerade noch entgehen konnte:
Nach dem 2. Weltkrieg waren fast alle Straßen schwer beschädigt, viele Eisenbahnstrecken und -brücken zerstört. Über die Reisemöglichkeiten der Reinbekerinnen und Reinbeker informiert Ingeborg Mohr:
Helga B. und ihre Tante Grete erzählen von ihren Erlebnissen nach dem Krieg, von Hochzeiten und Wiederaufbau, aber auch von Wunden, die nie wirklich verheilt sind. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Rolf Kemper, Pastor an der Maria-Magdalenen-Kirche Reinbek, spricht über Flucht, Vertreibung und die Heimat der Heimatvertriebenen:
Einen Lastwagen mit Holz betreiben? Das ist tatsächlich möglich! Gisela Hackbarth erklärt wie:
Zerstörung, Hunger, menschliche Verluste: Die Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft in das zerstörte Deutschland war nicht leicht. Wulfried Jedicke erzählt: