Erinnerungen an die Schulzeit (4/4): Vogelschießen
Im vierten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an die Schulzeit in den 1860er und 1870er Jahren erzählt Erna Martens vom Vogelschießen, das Spiel, Spaß und Tanz bis in die Nacht hinein bedeutete.
Im vierten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an die Schulzeit in den 1860er und 1870er Jahren erzählt Erna Martens vom Vogelschießen, das Spiel, Spaß und Tanz bis in die Nacht hinein bedeutete.
Erna Martens erzählt von einer besonderen Einrichtung der Schule des 19. Jahrhunderts.
Im zweiten Teil von Erna Martens Erinnerungen an die Schulzeit erzählt sie von Frau Krögers Geschichtsunterricht und von ihrem Erleben des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, das durch Gurkenlaternen getrübt worden ist.
Die Erinnerungen von Erna Martens erschienen in der Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Gemeinde Reinbek 1938. 1861 geboren, besuchte Martens die Privatschule von Herrn Dr. Kröger in Reinbek und wurde im Anschluss selbst Lehrerin. Den Aufsatz schrieb sie bereits als „Studienrätin i. R.“, im Ruhestand. Mehrere Teile ihres Artikels, die sowohl über das Schulwesen Reinbeks im…
Im dritten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark erzählt Mechthild Pirson von den Modernisierungen der Hausversorgung. Heizung, Wasser, Strom – vieles änderte sich für die Häuser entlang der Wohltorfer Straße in der Nachkriegszeit.
Mechthild Pirson erzählt im zweiten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark der 30er Jahre von den Kinderfreuden der kalten Jahreszeit und vom Interessengegensatz zwischen Eigentümern und Rodlern.
In drei Teilen berichtet Mechthild Pirson, geb. Dix, von ihrer Kindheit und Jugend im Ihnenpark. Sie stellt Einwohner und ihre Häuser vor (Teil 1), erzählt von den Freuden des Winters (Teil 2) und schildert schließlich, wie sich die Versorgung und der Wohnkomfort später, d.h. in der Nachkriegszeit, veränderte.
In unserer Heimat stand bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts jedem Dorf ein Bauernvogt vor. Das Amt vererbte sich sehr häufig vom Vater auf den Sohn und wurde neben der Bewirtschaftung eines Hofes – meist einer Vollhufe – ausgeübt. Genaueres zu den Bauernvögten in Schönningstedt wissen Otto-H. Harders und Gisela Manzel:
Wenn wir vom Rosenplatz auf der Klosterbergenstraße bergauf in Richtung Westen gehen, kommen wir zum Stadtteil Klosterbergen, der bis zur Berliner Straße reicht, – nördlich begrenzt vom Mühlenredder, südlich von der Hamburger Straße und östlich vom Friedhof. Gerhild Arndt über den Bau, die Gestaltung und die Veränderung des Wohngebiets:
Hof der Wilden, wilder Hof… oder wie ist der Name zu verstehen? Was es mit dem Wildenhof auf sich hat, lesen Sie hier: