Ein oder doch kein Witz?
Wulfried Jedicke erzählt von ideologischer Leere am Ende der Nazi-Zeit:
Wulfried Jedicke erzählt von ideologischer Leere am Ende der Nazi-Zeit:
Ein mühsamer und steiniger Weg: Frau K. erzählt vom vergleichsweise frühen Bau ihres Doppelbehelfsheimes nach dem Zweiten Weltkrieg und vom Mangel an fast allem. Die Geschichte wurde aufgeschrieben von Gisela Hackbarth:
Helmut Busse erinnert sich an die Zeit zwischen 1945 und 1949. Er erzählt von Not leidenden Flüchtlingen, seiner Schulzeit und von der russischen Besatzung:
Rosemarie Busse (geboren 1940) erinnert sich an die russische Besetzung, an die Flucht aus den Ostgebieten und an die Ankunft in der neuen Heimat:
Tanz und Theater inmitten einer Trümmerlandschaft. Asta Bünning erzählt aus der unmittelbaren Nachkriegszeit:
Auf die Einladung eines britischen Jugendherbergsverbandes konnte Ursula Dietrichs schließlich einige Wochen in England verbringen. Im letzten Teil ihrer Jugenderinnerungen erzählt sie von diesem und weiteren Aufenthalten auf der „Insel“:
Ursula Dietrich beschloss während ihres Studiums, sich beim Wiederaufbau einzubringen und mit anzupacken. Dass daraus internationale Freundschaften entstehen konnten, erzählt sie im dritten Teil ihrer deutsch-englischen Erinnerungen:
Das mit dem Studium hat schon einmal geklappt! Doch das Studentenleben bietet so viel mehr als Lesen und Lernen. Im zweiten Teil ihrer deutsch-englischen Jugenderinnerungen erzählt Ursula Dietrichs von Praktika, Sozialdienst und einer einflussreichen Begegnung:
In vier Teilen erzählt Ursula Dietrichs von Jugenderinnerungen aus Hamburg und aus England. Im ersten Teil geht es um Schulunterricht und erste Kontakte zu englischer Kunst und Kultur:
Die dunklen Jahre 1945-1948 waren keine einfache Zeit für die junge Ilse H. Im zweiten Teil ihrer Geschichte erzählt sie aber auch Erfreuliches: von Schulferien, ihrer Ausbildung und vielem mehr. Gisela Hackbarth hat es festgehalten: