Gut und Siedlung Wildenhof
Hof der Wilden, wilder Hof… oder wie ist der Name zu verstehen? Was es mit dem Wildenhof auf sich hat, lesen Sie hier:
Hof der Wilden, wilder Hof… oder wie ist der Name zu verstehen? Was es mit dem Wildenhof auf sich hat, lesen Sie hier:
Wo einst die Bauern Soltau und Jahncke Landwirtschaft betrieben, liegen heute Wohn- und Industriegebiete. Von diesem Wandel erzählt Eckart Bünning:
Die wesentliche Quelle zur Schulgeschichte in Schönningstedt ist die Schulchronik. Sie erzählt von Neubauten, Schulspeisungen und vielem mehr:
Das Anwesen am Ihnenpark entwickelte sich von einer einfachen Baumkate zu einem Herrensitz nach dem Vorbild von Schloss Sanssouci. Mehr darüber wissen Gisela Manzel und Eckart Bünning:
Wegen des rasanten Wachstums Reinbeks im 20. Jahrhundert musste auch die Verwaltung mehrmals umziehen. Gerhild Arndt berichtet:
Der Krabbenkamp war jahrzehntelang ein Streitobjekt zwischen den verschiedenen angrenzenden Gemeinden. Regina Litzba und Hans-Peter Bünger berichten:
Anfang des 20. Jahrhunderts wohnten die nicht begüterten Arbeiter in einfachen Katen in sehr beengten Raumverhältnissen. Ein Beispiel mag die Situation in der so genannten „Räucherkate“, die in der Klosterbergenstraße lag, sein:
Wie bei vielen Besitzungen im Kreis Stormarn wechselten auch die Eigentümer des Gutes Silk häufig. In den dreihundert Jahren seines Bestehens ging es durch 35 Hände. Eckart Bünning berichtet von Jobst Varendorp, dem ersten Besitzer des Gutes, vom Herrenhaus, dem Gasthof und vielem mehr:
Die Siedlung Stemwarde – nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Stemwarde – war bis in die 1940er Jahre noch stark landwirtschaftlich geprägt. Bernhard Prautzsch erzählt von zahlreichen Modernisierungen bis zur Eingemeindung in den Ortsteil Neuschönningstedt der Stadt Reinbek:
Mehr als 500 Jahre Ohe im Schnelldurchgang – vom den Anfängen am „Wischhof“ über den Dreißigjährigen Krieg bis zur Eingemeindung in die Stadt Reinbek: