Das Kloster Reinbek
Der Name „Reinbek“ geht nicht etwa auf ein Dorf, sondern auf ein Nonnenkloster zurück. Dieses befand sich fast 300 Jahre ganz in der Nähe des heutigen Schloss Reinbek. Wie entstand es und wie lebte es sich im Kloster Reinbek?
Der Name „Reinbek“ geht nicht etwa auf ein Dorf, sondern auf ein Nonnenkloster zurück. Dieses befand sich fast 300 Jahre ganz in der Nähe des heutigen Schloss Reinbek. Wie entstand es und wie lebte es sich im Kloster Reinbek?
Die Geschichte Reinbeks hängt auch in geologischer Hinsicht eng mit der Bille zusammen. Wie die Reinbeker Landschaft wurde, was sie ist, berichtet Eckart Bünning.
Viele Millionen Jahre vor der Entstehung Reinbeks lebten dort verschiedenste Meerestiere, deren versteinerte Überreste noch heute zu finden sind. Warum Reinbek in geologischer Hinsicht aber etwas ganz besonderes ist, weiß Eckart Bünning:
Das Krankenhaus Reinbeks geht auf eine private Initiative eines Hamburger Kaufmanns und auf einen katholischen Schwesternorden zurück. Gerhild Arndt klärt die Hintergründe:
Wulffried Jedicke, 1968 nach Reinbek gezogen, erzählt von den Nahversorgern, also von Schlachtern und Krämern in Hinschendorf:
Obwohl mit Otto von Bismarck der Reichskanzler ganz in der Nähe residierte, zog sich die Eröffnung der ersten Apotheke Reinbeks lange hin. Gerhild Arndt erzählt die Geschichte:
Im ersten Teil der Geschichte des Sophienbades berichtet Gerhild Arndt von der Nutzung des Sophienbades als Kurort bis 1910. In den darauf folgenden 100 Jahren änderten sich die Nutzung in rascher Folge, bis schließlich das Amtsgericht das Gebäude bezog.
Mancher Fremde, der mit der Bahn nach Reinbek kommt, wundert sich über das große, einem Herrenhaus ähnliche Gebäude hinter den mächtigen alten Bäumen. Er kann heutzutage aber schnell erkennen, dass er vor dem „Amtsgericht“ steht. Ein ortsgeschichtliches Schild, das unser Museumsverein aufstellte, sagt uns: hier steht das „Sophienbad“ in der Wildkoppel – seit 150 Jahren…
Martha Klempau, geboren 1920, erzählt von unbeschwerten Kinderjahren in der Bismarckstraße. Gisela Manzel hat mitgeschrieben: