Der alte Ihnenpark (2/3): Winterfreuden
Mechthild Pirson erzählt im zweiten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark der 30er Jahre von den Kinderfreuden der kalten Jahreszeit und vom Interessengegensatz zwischen Eigentümern und Rodlern.
Mechthild Pirson erzählt im zweiten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark der 30er Jahre von den Kinderfreuden der kalten Jahreszeit und vom Interessengegensatz zwischen Eigentümern und Rodlern.
In drei Teilen berichtet Mechthild Pirson, geb. Dix, von ihrer Kindheit und Jugend im Ihnenpark. Sie stellt Einwohner und ihre Häuser vor (Teil 1), erzählt von den Freuden des Winters (Teil 2) und schildert schließlich, wie sich die Versorgung und der Wohnkomfort später, d.h. in der Nachkriegszeit, veränderte.
Eine alte Dame erzählte Otto-H. Harders von ihrer Arbeit in der Villa Ihnen. Dort hat sie in ihren jungen Jahren (in den 1920er und 1930er Jahren) als Kleinmädchen, d.h. als Hausangestellte, gearbeitet. Sie spricht über die Ihnens, das Hauspersonal und ihre Aufgaben:
Wo einst die Bauern Soltau und Jahncke Landwirtschaft betrieben, liegen heute Wohn- und Industriegebiete. Von diesem Wandel erzählt Eckart Bünning:
Das Anwesen am Ihnenpark entwickelte sich von einer einfachen Baumkate zu einem Herrensitz nach dem Vorbild von Schloss Sanssouci. Mehr darüber wissen Gisela Manzel und Eckart Bünning:
Der Krabbenkamp war jahrzehntelang ein Streitobjekt zwischen den verschiedenen angrenzenden Gemeinden. Regina Litzba und Hans-Peter Bünger berichten:
Wie bei vielen Besitzungen im Kreis Stormarn wechselten auch die Eigentümer des Gutes Silk häufig. In den dreihundert Jahren seines Bestehens ging es durch 35 Hände. Eckart Bünning berichtet von Jobst Varendorp, dem ersten Besitzer des Gutes, vom Herrenhaus, dem Gasthof und vielem mehr:
Die Siedlung Stemwarde – nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Stemwarde – war bis in die 1940er Jahre noch stark landwirtschaftlich geprägt. Bernhard Prautzsch erzählt von zahlreichen Modernisierungen bis zur Eingemeindung in den Ortsteil Neuschönningstedt der Stadt Reinbek:
Mehr als 500 Jahre Ohe im Schnelldurchgang – vom den Anfängen am „Wischhof“ über den Dreißigjährigen Krieg bis zur Eingemeindung in die Stadt Reinbek:
Wie sehr sich das Schulwesen gewandelt hat, kann man an der alten Schule in Ohe sehen. Gerhild Arndt erzählt ihre Geschichte: