Die Schule in Schönningstedt
Die wesentliche Quelle zur Schulgeschichte in Schönningstedt ist die Schulchronik. Sie erzählt von Neubauten, Schulspeisungen und vielem mehr:
Die wesentliche Quelle zur Schulgeschichte in Schönningstedt ist die Schulchronik. Sie erzählt von Neubauten, Schulspeisungen und vielem mehr:
Der Krabbenkamp war jahrzehntelang ein Streitobjekt zwischen den verschiedenen angrenzenden Gemeinden. Regina Litzba und Hans-Peter Bünger berichten:
Wie bei vielen Besitzungen im Kreis Stormarn wechselten auch die Eigentümer des Gutes Silk häufig. In den dreihundert Jahren seines Bestehens ging es durch 35 Hände. Eckart Bünning berichtet von Jobst Varendorp, dem ersten Besitzer des Gutes, vom Herrenhaus, dem Gasthof und vielem mehr:
Zweifelsohne ist die Ansiedlung die jüngste Ortsbildung in unserem Heimatgebiet, doch es siedelten hier schon Menschen zur Eisenzeit. Im 19. Jahrhundert prägte dann der Haidkrug die Landschaft, die später einmal Neuschönningstedt werden sollte:
… liegt ein wenig versteckt. Dennoch kann der Ort auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Eckart Bünning berichtet von einem Kloster, einer Mühle, einem Gasthaus und mehr:
Büchsenschinken geht zurück auf eine Gaststätte, die auf dem Weg nach Hamburg ein beliebter Stop war. Eckart Bünning weiß mehr:
Als Dank für seine Verdienste rund um die Reichsgründung schenkte Wilhelm II. Otto von Bismarck 1871 den Sachsenwald. Durch die Entstehung des Bismarckschen Großgrundbesitzes waren auch die Gebiete der Oher Feldmark einem relativ starken Wandel unterworfen.
Im Schönningstedt wurde 1995 beim Ausbau der Landstraße nach Aumühle ein großer halbkugelförmiger Findling freigelegt. Über Geologie und Mythologie des Riesen-Tisches berichtet Eckart Bünning:
Reinbek gehörte über mehrere Jahrhunderte zur Kirchengemeinde Kirchsteinbek. Dort fanden die Gottesdienste statt und bei der Kirche lag auch der Friedhof für das gesamte Kirchspiel. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts entstand ein Friedhof in Reinbek.
Die Siedlung Hinschendorf entstand in den späten 1920er Jahren. Da es zu dieser Zeit noch keine regelmäßige Müllabfuhr gab, musste in der Nähe der Siedlung eine Müllkuhle angelegt werden. Eine Spurensuche von Anna-Katharina Lindner: