Eine Reinbekerin erzählt (1 / 2)
Von Heimatvertriebenen, Zwangsarbeitern und den einrückenden Briten. Hilde Tidow erzählt, wie sie das Kriegsende in Reinbek erlebt hat.
Von Heimatvertriebenen, Zwangsarbeitern und den einrückenden Briten. Hilde Tidow erzählt, wie sie das Kriegsende in Reinbek erlebt hat.
Die alltäglich drängende Frage der Nachkriegszeit, die Frage nach Nahrungsmitteln, beschäftigte auch Ulrich S. häufig. Wie der damals 11-Jährige in Reinbek und Umgebung an Essen kam, erzählt er hier:
Helga B. und ihre Tante Grete erzählen von ihren Erlebnissen nach dem Krieg, von Hochzeiten und Wiederaufbau, aber auch von Wunden, die nie wirklich verheilt sind. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Was ist eigentlich ein Siedler, jene Gattung Mensch, die wir bereits als Löwenzahnsammler in fremden Gärten kennengelernt haben? Heidrun Tacke wagt eine Annäherung:
Vor allem in Krisen- und Kriegszeiten, wenn Nahrungsmitteln knapp waren, mussten Menschen sich selbst ihre Nahrung selber anbauen. Doch was, wenn man keinen Garten hatte? Dann schaffte ein Kleingarten Abhilfe. Von den Schrebergärten Reinbeks erzählt Peter Wagner:
Fertigprodukte waren noch selten, Handarbeiten gefragt. Wie aus ferner Vergangenheit wirken die Schneiderinnen, Schneider und Modistinnen Reinbeks. Ursula Dietrichs und Eckart Bünning erzählen ihre Geschichte:
Milch war schon immer ein deutsches Grundnahrungsmittel. Doch in Reinbek kam die Milchwirtschaft erst in preußischer Zeit so richtig in Gang. Warum und wie genau, das erklärt Eckart Bünning:
„Feuer – Feuer“ … dieser Ruf verbreitete in früherer Zeit in den Dörfern Angst und Schrecken. Eckart Bünning erzählt die Geschichte von einer Naturgewalt und ihrer Bekämpfung in Reinbek ab dem 18. Jahrhundert:
Warum der Krämer Heinrich Kröger, genannt Hein Grien, Freund und Feind der Kinder Reinbeks zugleich war und was es in seinem Laden zu kaufen gab, erzählt Otto-H. Harders:
Der Milchmann! Mechthild Pirson erzählt vom Puls’schen Milchgeschäft, von Vollmilch, Buttermilch, Dickmilch, Joghurt, Quark, saurer Sahne… und gibt einen Einblick in die Zeit nach 1935: